Clärchen and Matthias Baus

Dvořák

Antonín Dvořák war der erste böhmische Komponist, der weltweite Anerkennung erlangte, und gilt als einer der größten Komponisten der Romantik. Er ist dafür bekannt, dass er die Volksmusik als unverwechselbaren Stil in seine Kompositionen integriert hat. Während er vor allem für seine Sinfonien, Konzerte und Kammermusikwerke bekannt ist, komponierte Dvořák auch zehn Opern. Seine berühmteste, Rusalka, und der weniger bekannte Jakobínwerden auf OperaVision vorgestellt.

Ausschnitt

Soiree des Frankfurter Opernstudios

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Lied an den Mond (Rusalka)

Nombulelo Yende singt "Měsíčku na nebi hlubokém“ auch bekannt als „Lied an den Mond“, aus der Oper Rusalka von Antonín Dvořák.

Hinter den Kulissen

National Theatre Brno

Dvořáks unbekanntes Meisterwerk

Obwohl Dvořák ein weltberühmter Komponist ist, kennt kaum jemand über Tschechien hinaus seine Oper Der Jakobiner. Laut Regisseur Martin Glaser ist dies dem absolut tschechischen Libretto geschuldet, und vielleicht noch mehr der Musik.

Ausschnitt

Der Jakobiner

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Kinderchor (Tak ještě jednou serenádu)

Der Kinderchor Brno Children's Choir singt „Tak ještě jednou serenádu“ aus Dvořáks Oper Der Jakobiner am National Theatre Brno.

Ausschnitt

Der Jakobiner

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Dieses Lächeln eines Kindes (Ten úsměv děcka)

Bass David Szendiuch singt die Arie des Grafen „Ten úsměv děcka“ aus Dvořáks Oper Der Jakobiner am National Theatre Brno.

Clärchen and Matthias Baus

Ausschnitt

Rusalka

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Vidino divná, přesladká

Dutch National Opera präsentiert Rusalka unter der Leitung von Joana Mallwitz und der Regie von Philipp Stölzl und Philipp M. Krenn. Der Prinz (Pavel Černoch) erblickt zum ersten Mal Rusalka, ein Wesen aus einer anderen Welt, das durch den Zauber der Hexe Ježibaba verwandelt worden ist. Gefesselt von einer oberflächlichen Liebe singt der Prinz: Wunderbare Vision, bist du echt oder ein Märchen?

Pumeza Matshikiza - photo: Filip Van Roe

Ausschnitt

Rusalka

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Měsíčku na nebi hlubokém (Lied an den Mond)

I. Akt Rusalka (Pumeza Matshikiza) hat sich in einen Prinzen verliebt. Sie bittet den Mond, ihrer Liebe zu sagen, dass sie an ihn denkt. Dirigentin Giedrė Šlekytė, Regisseur Alan Lucien Øyen.

Kyungho Kim - photo: Filip Van Roe

Ausschnitt

Rusalka

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Final duet

III. Akt. Der Prinz (Kyungho Kim) zeigt Reue und bittet Rusalka (Pumeza Matshikiza) um einen Kuss. Sie warnt ihn, dass es fatal enden wird, aber der Prinz besteht darauf. Nach dem Kuss stirbt er in ihren Armen. Rusalka dankt dem Fürsten, dass er sie die menschliche Liebe erleben ließ und übergibt seine Seele Gott. Dirigentin Giedrė Šlekytė, Regisseur Alan Lucien Øyen.

Staatstheater Braunschweig

Ausschnitt

Rusalka

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Mladosti své pozbavena

Gefangen zwischen den Welten, weder Nixe noch Menschenfrau, kann Rusalka (Julie Adams) weder leben noch sterben. Sie beklagt ihr Schicksal und wünscht sich vor Verzweiflung den Tod.

Thomas M. Jauk/Stage Picture

Hinter den Kulissen

Staatstheater Braunschweig

Hinter den Kulissen von Rusalka

Hinter den Kulissen von Rusalka (Staatstheater Braunschweig) mit Sopranistin Julie Adams, Regisseur Dirk Schmeding, Bildregisseur Götz Filenius, Operndirektorin Isabel Ostermann und musikalische Leiter Srba Dinić.